Sprunggelenk
Sprunggelenk
Arthroskopische Behandlung:
Entzündungen der Gelenkhaut (Synovitis)
ventrales Impingement soccer ankle
Knorpelschäden, Knorpelzelltransplantationen
Knorpelabrasionsarthroplastik Mikrofrakturierung,
Knorpel-Knochen-Transplantation OATS
Freie Gelenkkörpers
Chronische oder akute Instabilität
Schmerzen nach Trauma
Syndesmosenverletzung
Außenbandverletzung
Folgeschäden nach Verrenkungen des Sprunggelenks
Verwachsungen oder Vernarbungen, z.B. nach operativer Versorgung einer
Sprunggelenksfraktur
Eingeklemmtes Narbengewebe (Meniscoidsyndrom) im Oberen Sprunggelenk
nach Umknickverletzung
Bewegungseinschränkung (Arthrofibrose)
Sprunggelenksendoprothese TEP
Minimalinvasive Eingriffe:
Achillessehneverletzzungen
Haglundferse
Erkrankungen des Sprunggelenkes
Überstehende Knochenleisten (Osteophyten), die Schmerzen und
Bewegungseinschränkung verursachen. Wenn diese vorne am Sprunggelenk sind,
können sie von vorne arthroskopisch entfernt werden. Wenn sich diese auf der
Hinterseite des Sprunggelenks befinden (häufig beim Ballett, Sprungsportarten oder
traumatisch bedingt), kann das obere und untere Sprunggelenk auch von hinten
arthroskopiert werden. Die arthroskopische Abtragung dieser Osteophyten ist eine
häufige und in diesen Fällen eine erfolgversprechende und bewährte Behandlung.